Service

Als Spezialist für Agrartechnik sowie als Meister der Elektrotechnik kenne ich die Bedeutung von Sicherheit und Verlässlichkeit in der Landtechnik. Deshalb biete ich nicht nur erstklassige Zapfwellengeneratoren an, sondern auch einen umfassenden Service, der sicherstellt, dass Ihr Aggregat optimal funktioniert.

Von der individuellen Beratung über die umfangreiche Inbetriebnahme und Einweisung bis hin zur Reparatur bei Schäden – ich stehe Ihnen mit meiner Expertise und langjährigen Erfahrung zur Seite.

Inbetriebnahme

Um Ihnen den Prozess der Integration in Ihren Betriebsablauf zu erleichtern, lege ich großen Wert auf einen umfassenden Inbetriebnahme-Service.

Ich liefere den Zapfwellengenerator direkt zu Ihnen auf den Hof und kümmere mich um die professionelle Inbetriebnahme direkt vor Ort. Zudem erhalten Sie eine detaillierte Einweisung, um sicherzustellen, dass Sie mit der Handhabung und den Funktionen des Aggregats bestens vertraut sind.

Fremdaggregate (Aggregate, die nicht von mir geliefert wurden) nehme ich ebenfalls in Betrieb.

Für die Inbetriebnahme werden folgende Tests durchgeführt:
(Voraussetzung: das Aggregat muss fest in der Dreipunktaufhängung mit dem Schlepper verbunden sein, das Aggregat muss mit seinen Füßen Bodenkontakt haben.)

  • Leistungstest: maximaler Strom des Aggregates laut Typenschild. Dazu werden 2 Heizlüfter à 30 kW (40 PS) für den Leistungstest verwendet. Zusätzlich werden immer mehrereSchlepper dem Leistungstest unterzogen. Wird der maximale Strom (laut Typenschild) nicht erreicht, muss die Getriebeübersetzung geändert werden
  • Überprüfung der Übersetzung Getriebe – Generator
  • Überprüfung der Überwachungseinrichtung für Über- /Unterspannung
  • Überprüfung der Überwachungseinrichtung für Über- /Unterfrequenz (Drehzahl)
  • Test des eingebauten FI-Schutzschalters (für Feldbetrieb)
  • Überprüfung des Generatorleistungsschalter bei Überlast
  • Ein Leitungsschutzschalter Typ B oder C ist für den Schutz von Leitungen, aber nicht für Zapfwellengeneratoren zugelassen.

Wenn diese Tests erfolgreich abgeschlossen sind, wird das Gerät an der dafür vorgesehenen Einspeisesteckdose angeschlossen. Die Kosten für die Notstrom Einspeisung können gesenkt werden, wenn man das Notstromeinspeisekabel direkt an dem Netzumschalter anschließt. Somit ist das Kabel allzeit vorhanden. Es kann durch den Benutzer nicht verlegt, entwendet oder durch ausleihen umgeklemmt werden.
Anschließend wird der Netzumschalter auf Generatorbetrieb umgeschaltet. Somit wird die Gesamtanlage vom Generator betrieben.

Es werden sämtliche FI-Schalter (RCD) mit dem FLUKE 1663 Multifunktionstester in den einzelnen Teilanlagen auf Fehlerstrom und Auslösezeit überprüft, um somit die Schutzmaßnahme (FI) bei Generatorbetrieb (Inselbetrieb) zu gewährleisten. Die Drehstromverbraucher werden auf richtiges Drehfeld überprüft.

Die Aggregate werden nach der Maschinenrichtlinie 2006/42EG und dem Arbeitsblatt des Bundesverbandes der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften e. V. (Hauptstelle für Sicherheit und Gesundheitsschutz) gebaut.

Das PZ.LSV-Prüfzeichen ist erteilt, siehe Zertifikat.

Ihre Meinung ist mein Antrieb –

Weil ich mich für Sie stetig verbessern will, freue ich mich über eine Bewertung.

Realisiert durch